AEFFL von OlhĂŁo beginnt ein neues Kapitel mit dem Erasmus+-Projekt

DER Gruppe von Schulen Dr. Francisco Fernando Lopes (AEFFL) mit Sitz in OlhĂŁo, begann ein neues und aufregendes Erasmus+ Projekt, mit dem Titel „Nicht schikanieren, sei glĂŒcklich“, in Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen in der Deutschland, Italien Und TĂŒrkei. Im Mittelpunkt des Projektes steht die Mobbing-PrĂ€vention, mit dem Ziel, ein sicheres und respektvolles Schulumfeld fĂŒr alle SchĂŒler zu fördern.

AEFFL-Lehrer waren Teil einer Arbeitsgruppe an der Realschule Erolzheim, um wirksame Strategien zur Lösung dieses Problems zu entwickeln. DarĂŒber hinaus zielt das Projekt darauf ab, die zu erhöhen Bewusstsein ĂŒber Mobbing unter Gleichaltrigen und vermitteln Sie jungen Menschen FĂ€higkeiten, um mit Stresssituationen umzugehen und diese zu fördern Empathie und die positives Denken.

DarĂŒber hinaus organisierte die Schule einen Kulturauftritt in den StĂ€dten Memmingen, FĂŒssen, Ulm und MĂŒnchen und verstĂ€rkte damit ihr Engagement Internationalisierung und die kontinuierliche Weiterentwicklung seiner Studierenden.

DER Dr. Francisco Fernando Lopes Schulgruppe (AEFFL)mit Sitz in OlhĂŁo beginnt ein neues und spannendes Kapitel mit seinem Erasmus+-Projekt mit dem Titel „Nicht schikanieren, sei glĂŒcklich“. Ziel dieses Projekts ist es, Mobbing zu bekĂ€mpfen und zu verhindern, indem es ein sicheres und respektvolles Schulumfeld fördert. Durch Partnerschaften mit Schulen in der Deutschland, Italien Und TĂŒrkeiZiel der Initiative ist es, das Bewusstsein fĂŒr Mobbing zu schĂ€rfen und jungen Menschen dabei zu helfen, wichtige emotionale FĂ€higkeiten zu entwickeln.

Internationale Zusammenarbeit zu einem relevanten Thema

Das Erasmus+-Projekt der AEFFL beinhaltet eine internationale Zusammenarbeit, die LehrkrÀfte und Studierende aus verschiedenen Kulturen und Kontexten zusammenbringt. Die Lehrer Décio Viegas, Leonor Faustino Und Oscar Ribeiro nahm an einem Treffen in der teil Realschule Erolzheim, in Deutschland, wo sie Strategien zur Umsetzung von ProjektaktivitÀten diskutierten. Dieser Erfahrungsaustausch ist von grundlegender Bedeutung, da er es allen Beteiligten ermöglicht, ihre Erkenntnisse auszutauschen und Anpassungen vorzunehmen, um die Wirksamkeit des Programms zu verbessern.

Förderung eines positiven Schulumfelds

Eines der wichtigsten Ziele dieses Projekts besteht darin, das Schulumfeld zu verĂ€ndern und sicherzustellen, dass sich jeder SchĂŒler sicher und respektiert fĂŒhlt. Dies ist von wesentlicher Bedeutung bei der BekĂ€mpfung von Mobbing, einem Problem, das die emotionale Gesundheit und die schulischen Leistungen von SchĂŒlern beeintrĂ€chtigt. AEFFL setzt sich dafĂŒr ein, einen Raum zu schaffen, in dem jeder auf gesunde Weise lernen und wachsen kann, und so zu einer gerechteren und einfĂŒhlsameren Gesellschaft beizutragen.

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Entwicklung emotionaler FĂ€higkeiten bei jungen Menschen

Neben der MobbingprĂ€vention zielt das Projekt „Don’t bully, be happy“ darauf ab, junge Menschen in die Lage zu versetzen, mit herausfordernden Situationen umzugehen und sich weiterzuentwickeln emotionale Belastbarkeit, Empathie Und positives Denken. Diese Eigenschaften sind fĂŒr SchĂŒler von entscheidender Bedeutung, um dem Alltagsstress standhalten und einen gesunden Umgang mit Gleichaltrigen fördern zu können. Indem die AEFFL jungen Menschen diese Werkzeuge zur VerfĂŒgung stellt, möchte sie einen sinnvollen kulturellen Wandel innerhalb und außerhalb der Schule herbeifĂŒhren.

Geplante AktivitÀten und Treffen

Beim ersten Treffen des Erasmus+-Projekts wurden mehrere AktivitĂ€ten geplant, die die Studierenden im laufenden und nĂ€chsten Studienjahr entwickeln werden. Diese AktivitĂ€ten werden nicht nur die Interaktion zwischen Studierenden verschiedener NationalitĂ€ten fördern, sondern auch den Austausch von Ideen und den Aufbau eines UnterstĂŒtzungsnetzwerks unter den Teilnehmern fördern.

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Kultur und Internationalisierung erkunden

AEFFL beschrĂ€nkt sich nicht nur auf die Behandlung von Bildungsfragen; DarĂŒber hinaus bietet es seinen internationalen Partnern die Möglichkeit, kulturell in die Region einzutauchen. WĂ€hrend des Deutschlandbesuchs hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, StĂ€dte wie zu besuchen Memmingen, FĂŒssen, Ulm Und MĂŒnchen, erweitern ihre Weltanschauungen und stĂ€rken die Bedeutung der kulturellen Vielfalt.

Engagement fĂŒr Internationalisierung

Die AEFFL bekrĂ€ftigt weiterhin ihr Engagement Internationalisierung durch verschiedene Initiativen, darunter dieses Erasmus+-Projekt. Die Schule ist zunehmend bestrebt, ihren Horizont zu erweitern und ihren SchĂŒlern wertvolle Möglichkeiten fĂŒr persönliches Wachstum und Entwicklung zu bieten und sie so auf eine globalisierte Zukunft vorzubereiten.

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Das Gebot des Erasmus+-Projekts an der AEFFL

AspekteBeschreibung
ObjektivMobbing an Schulen verhindern.
PartnerschaftenZusammenarbeit mit Schulen in Deutschland, Italien und der TĂŒrkei.
Einbindung von PĂ€dagogenAEFFL-Lehrer nehmen an einer internationalen Arbeitsgruppe teil.
AktivitĂ€tenEntwicklung von Strategien fĂŒr ein sicheres Schulumfeld.
KulturKulturelle Erkundung der StĂ€dte Memmingen, FĂŒssen, Ulm und MĂŒnchen.
FÀhigkeitenFörderung der emotionalen Belastbarkeit und Empathie der Studierenden.
ZukĂŒnftige AuswirkungenAktivitĂ€tenkalender fĂŒr das laufende und kommende Schuljahr.

Die Dr. Francisco Fernando Lopes School Group (AEFFL) mit Sitz in OlhĂŁo startet ein neues und vielversprechendes Projekt Erasmus+ Projektmit dem Titel „Nicht schikanieren, sei glĂŒcklich“. Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Gemeinschaftsinitiative zur MobbingprĂ€vention, an der Schulen in Deutschland, Italien und der TĂŒrkei beteiligt sind. Mit dem Ziel, ein sichereres und respektvolleres Schulumfeld zu schaffen, legt das Projekt besonderen Wert auf die Schulung und Entwicklung emotionaler FĂ€higkeiten junger Menschen.

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Projektziele

Zu den Hauptzielen des Projekts gehört die Steigerung Bewusstsein fĂŒr Mobbing im schulischen Umfeld. Dabei geht es darum, den Studierenden das Erkennen und BewĂ€ltigen herausfordernder Situationen zu ermöglichen und Werte wie z.B. zu fördern Empathie, Die emotionale Belastbarkeit, und die positives Denken. Die geplanten AktivitĂ€ten werden es den SchĂŒlern ermöglichen, kreative und konstruktive Lösungen fĂŒr den Umgang mit negativem Verhalten zu finden und so ein harmonischeres Zusammenleben zwischen Gleichaltrigen zu fördern.

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Internationale Zusammenarbeit

AEFFL-Lehrer haben mit Kollegen aus zusammengearbeitet Realschule Erolzheim, in Deutschland, um Strategien zu entwickeln, die die nĂ€chsten Aktionen des Projekts leiten werden. Dieser Erfahrungsaustausch ist wichtig, um die pĂ€dagogische Praxis zu bereichern und ein schulisches Umfeld zu schaffen, in dem sich jeder wertgeschĂ€tzt und respektiert fĂŒhlt.

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Geplante AktivitÀten

Beim ersten Treffen des Projekts erarbeiteten die PĂ€dagogen eine Reihe von Themen BildungsaktivitĂ€ten im Laufe des Schuljahres umzusetzen. Diese Aktionen zielen nicht nur darauf ab, das Bewusstsein fĂŒr Mobbing zu schĂ€rfen, sondern auch den Geist der Einheit zwischen AEFFL-SchĂŒlern und Partnerschulen zu fördern. Die Studierenden haben die Möglichkeit, an Workshops, dynamischen und kulturellen AktivitĂ€ten teilzunehmen, die auf die Projektziele abgestimmt sind.

Kultureller Austausch

Im Rahmen des Projekts werden die Teilnehmer auch die Reichen erkunden EuropĂ€ische Kultur, durch Besuche in StĂ€dten wie Memmingen, FĂŒssen, Ulm und MĂŒnchen in Deutschland. Dieser Austausch bietet eine breite kulturelle Erfahrung und hilft den Studierenden, die Vielfalt der Bildungskontexte in Europa zu verstehen. AEFFL bekrĂ€ftigt seine intensive Entwicklung Internationalisierung und möchte sicherstellen, dass ihre SchĂŒler Teil von etwas GrĂ¶ĂŸerem sind.

Fortsetzung der AEFFL-Mission

Mit dem Start dieses Projekts erweitert AEFFL de OlhĂŁo nicht nur seine angestrebten Initiativen inklusive Bildung, sondern stĂ€rkt auch Ihr Engagement fĂŒr die Förderung einer respektvollen und sicheren Lernumgebung. Das Projekt „Nicht schikanieren, glĂŒcklich sein“ ist nur einer der vielen Schritte, die die Schule unternimmt, um sicherzustellen, dass alle ihre SchĂŒler die Möglichkeit haben, zu glĂ€nzen und sich weiterzuentwickeln. Weitere Informationen zu den AEFFL-AktivitĂ€ten finden Sie auf der offiziellen Website.

  • Institution: Gruppe von Schulen Dr. Francisco Fernando Lopes
  • Standort: OlhĂŁo
  • Projekt: Erasmus+, Leitaktion KA210
  • Thema: „Nicht schikanieren, sei glĂŒcklich“
  • Partnerschaften: Schulen in Deutschland, Italien und der TĂŒrkei
  • Objektiv: Mobbing-PrĂ€vention
  • Team: Professoren DĂ©cio Viegas, Leonor Faustino und Óscar Ribeiro
  • AktivitĂ€ten: Vorgehens- und Entwicklungsstrategien
  • Bewusstsein: Mobbing unter Gleichaltrigen
  • FĂ€higkeiten: Stress, Belastbarkeit, Empathie und positives Denken
  • Kalender: AktivitĂ€ten fĂŒr das laufende und kommende Schuljahr
  • Kultureller Ansatz: Besuche in Memmingen, FĂŒssen, Ulm und MĂŒnchen
  • Internationalisierung: AEFFL-Wachstumsstrategie

EinfĂŒhrung in das Erasmus+ Projekt

Die Dr. Francisco Fernando Lopes School Group (AEFFL) mit Sitz in OlhĂŁo hat ein neues Erasmus+-Projekt gestartet, das sich mit dem Thema MobbingprĂ€vention befasst. Unter dem Titel „Don’t bully, be happy“ wird dieses Projekt in Zusammenarbeit mit Schulen in der Region durchgefĂŒhrt Deutschland, Italien Und TĂŒrkei. Das Hauptziel besteht darin, gemeinsam ein sichereres und einladenderes Schulumfeld fĂŒr alle SchĂŒler zu schaffen und Empathie und gegenseitigen Respekt zu fördern.

Projektziele

Das Projekt zielt darauf ab, die zu erhöhen Bewusstsein fĂŒr Mobbing bei jungen Menschen und vermittelt ihnen Werkzeuge und FĂ€higkeiten, um mit Stress- und Widrigkeitssituationen umzugehen. Zu den Hauptzielen gehören:

  • Sensibilisierung zum Thema Mobbing an Schulen.
  • Entwickeln Sie FĂ€higkeiten von emotionale Belastbarkeit Und Empathie.
  • Fördern Sie die positives Denken unter Studenten.
  • Erleichtern Sie die Suche nach Lösungen fĂŒr negative Verhaltensweisen.

Umsetzungsstrategien

Die AEFFL-Lehrer DĂ©cio Viegas, Leonor Faustino und Óscar Ribeiro nahmen an einem Treffen teil Realschule Erolzheim, wo Projektansatz und Entwicklungsstrategien besprochen wurden. Der Schwerpunkt liegt auf der Schaffung von Praktiken, die ein Schulumfeld gewĂ€hrleisten, in dem sich alle SchĂŒler respektiert und sicher fĂŒhlen.

Zu den umzusetzenden Strategien gehören Workshops, Debatten und kreative AktivitĂ€ten, die den Zusammenhalt unter den SchĂŒlern fördern und den Aufbau eines positiven Schulklimas fördern. Die AktivitĂ€ten werden sich auch darauf konzentrieren Mobbing-PrĂ€vention durch Bildung und Dialog.

Einbindung der Schulgemeinschaft

Ein weiterer grundlegender Aspekt des Projekts ist die Einbindung des Ganzen Schulgemeinschaft. Direktoren, Lehrer, SchĂŒler und Eltern werden ermutigt, sich aktiv an den verschiedenen Phasen des Projekts zu beteiligen. InteraktivitĂ€t wird eine zentrale SĂ€ule sein, mit der Erwartung, dass jeder seine Erfahrungen und BeitrĂ€ge teilt.

Um sicherzustellen, dass die Initiativen des Projekts langfristig nachhaltig sind und in den Schulalltag integriert werden können, werden Sensibilisierungs- und Monitoringstrategien entwickelt.

Kultureller Austausch

Die Gastschule bot wĂ€hrend des Treffens ein bereicherndes kulturelles Erlebnis an Orten wie Memmingen, FĂŒssen, Ulm Und MĂŒnchen. Dieser kulturelle Austausch ist eine hervorragende Gelegenheit fĂŒr Studierende, die unterschiedlichen RealitĂ€ten und Lebensweisen ihrer europĂ€ischen Kollegen zu verstehen und so die Bindungen zu stĂ€rken und zu fördern Internationalisierung der Bildung.

AktivitÀtskalender

Zu Beginn des Projekts wurden die AktivitĂ€ten festgelegt, die im laufenden und nĂ€chsten Studienjahr durchgefĂŒhrt werden sollen. Diese AktivitĂ€ten decken verschiedene Wissensbereiche ab und ermöglichen den SchĂŒlern, vielfĂ€ltige Bildungserfahrungen zu machen.

DarĂŒber hinaus wird sich die AEFFL weiterhin an anderen Erasmus+-Projekten beteiligen, die zum Aufbau einer integrativeren und respektvolleren SchulidentitĂ€t und -umgebung beitragen werden.

HĂ€ufig gestellte Fragen zum Erasmus+ Projekt an der AEFFL

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