Das Erasmus+-Programm bietet VRSA-Studenten die Möglichkeit, eine „bereichernde Bildungserfahrung“ in Polen zu erleben

Das Erasmus+ Programm bereitgestellte Schüler der D. José I School Group, in Vila Real de Santo António (VRSA), die Möglichkeit zur Teilnahme an der Mobilität Polen zwischen dem 12. und 19. Oktober. Die Gruppe, bestehend aus sechs Schüler aus dem 9. Jahr und vier aus dem 8. Jahr Jahr, begleitet von Lehrern, hatten die Möglichkeit, ihre zu erweitern akademisches und kulturelles Wissen durch eine Reihe lehrreicher und interaktiver Aktivitäten. Während ihres Aufenthalts tauschten die Schüler nicht nur Erfahrungen mit polnischen Klassenkameraden aus, sondern erkundeten auch die reiche Kultur und Geschichte Polens, besuchten bedeutende Sehenswürdigkeiten und nahmen an Kursen zur lokalen Kultur teil.

Das Erasmus+-Programm war eine bemerkenswerte Erfahrung für die Schüler der D. José I-Schulgruppe in Vila Real de Santo António (VRSA). Zwischen dem 12. und 19. Oktober nahm eine Gruppe bestehend aus zehn Jugendlichen der 8. und 9. Klasse an einer Mobilitätsreise nach Krakau, Polen, teil, wo sie die Möglichkeit hatten, ihren akademischen und kulturellen Horizont zu erweitern. Während dieser Woche erlebten die Schüler Momente, die ihre Ausbildung bereicherten, indem sie mit polnischen Klassenkameraden interagierten und den kulturellen Reichtum des Landes erkundeten.

Suche nach neuen Bildungserfahrungen

Erasmus+ ist ein Programm, das jungen Menschen kulturelle und pädagogische Entdeckungen außerhalb ihres Landes ermöglichen soll. Ziel der Initiative ist die Förderung Mobilität von Studenten, die es ihnen ermöglichen, sich Neues anzueignen Fähigkeiten und bedeutungsvolle Erfahrungen. Für VRSA-Studenten bot diese Mobilität nach Polen die Möglichkeit, in eine andere Kultur einzutauchen, lokale Lehrmethoden kennenzulernen und die Beziehungen zu ausländischen Kollegen zu stärken.

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Erwartungen und Ängste vor der Reise

Als die Schüler ihren Familien von der Reise erzählten, gab es bei den Eltern Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und der Entfernung des Ortes. Dieses Unbehagen schlug jedoch bald in Begeisterung um, da sich die Erfahrung positiv auf das Leben der jungen Menschen auswirkte. Bei ihrer Ankunft in Polen freuten sich die Gastschüler darauf, ihre portugiesischen Klassenkameraden willkommen zu heißen, und verrieten, dass sie bereits einige symbolträchtige Städte in Portugal besucht hatten und nun den Süden des Landes erkunden wollten.

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Kultureller und sozialer Austausch

Während ihres Aufenthalts verlief die Interaktion zwischen VRSA-Studenten und ihren polnischen Kollegen trotz der Sprachbarriere überraschend einfach. Die Beherrschung der englischen Sprache, die an beiden Institutionen gesprochen wird, erleichterte die Kommunikation und ermöglichte einen reibungslosen kulturellen Austausch während des Unterrichts und bei Aktivitäten. Den Schülern wurde klar, dass die Polen, obwohl sie anfangs zurückhaltender waren, sich während der Reise allmählich näher kamen und freundschaftliche Bande knüpften.

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Historische Erkundung in Krakau

Das Programm beinhaltete einen Besuch im historischen Zentrum von Krakau, wo die Schüler auf praktische und unterhaltsame Weise etwas über die polnische Geschichte und Kultur lernen konnten. Der Schulleiter begrüßte die Algarve-Schüler zu einem Geschichts- und Kulturunterricht, der ihre Erfahrung sehr bereicherte. Einer der eindrucksvollsten Momente war der Besuch der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau, der die Schüler zu einer tiefen Reflexion über die Vergangenheit und die Bedeutung der Bewahrung der Geschichte anregte.

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Entdecken Sie die polnische Küche

Das Abenteuer hatte auch eine bedeutende gastronomische Komponente. Während ihres Aufenthalts probierten die Schüler typische Gerichte, wie z Żurek-Suppe und die Oscypek, ein geräucherter Käse aus der Tatra-Region. Es ist viel Neues entstanden, etwa die polnische Gewohnheit, früher zu Abend zu essen, als es die Portugiesen gewohnt sind. Dies weckte Neugier und Interaktion zwischen den beiden Gruppen, die ihre gastronomischen Traditionen vergleichen konnten.

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Überlegungen zur Zukunft

Nach dieser Erfahrung erwogen die polnischen Studenten die Möglichkeit, in einem anderen Land zu studieren oder zu leben, mit der Gewissheit, dass die englische Sprache ihnen helfen könnte, Sprachbarrieren zu überwinden. VRSA-Studenten äußerten ihre Vorliebe für das Leben in Portugal, einige waren jedoch offen für die Idee, im Ausland zu leben, und betonten die Bedeutung der während der Mobilität gesammelten Erfahrungen. Die einhellige Meinung war, dass solche Erfahrungen für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung von grundlegender Bedeutung sind.

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Abschluss

Die Erasmus+-Mobilität nach Polen war zweifellos eine transformative Erfahrung für die Schüler der D. José I-Schulgruppe. Das Programm erweiterte nicht nur ihren akademischen Horizont, sondern stärkte auch die interkulturellen Bindungen und ermöglichte Lernen, das über den Unterricht hinausgeht und Wirkung zeigt ihr Leben auf sinnvolle Weise.

Vergleich von Erasmus+ Erfahrungen

AspektErfahrung in Polen
TeilnehmerVRSA-Studenten im 8. und 9. Jahr
DauerVom 12. bis 19. Oktober
ObjektivAkademische und kulturelle Bereicherung
Kulturelle InteraktionAustausch mit polnischen Studierenden
Bemerkenswerte BesucheAuschwitz und Zakopane
SpracheKommunikation auf Englisch
AktivitätenGeschichts- und Kulturunterricht
Typische LebensmittelŻurek und Oscypek

Zwischen dem 12. und 19. Oktober traf sich eine Gruppe von Schülern der Schulgruppe D. José I in Vila Real de Santo António (VRSA), nahmen an einer Erasmus+-Mobilität teil, die sie an die Schule „Kolegium Europejskie“ in Krakau, Polen, führte. Diese Erfahrung war besonders bedeutsam, da sie es den Schülern ermöglichte, ihren akademischen und kulturellen Horizont zu erweitern, während sie mit neuen Klassenkameraden interagierten und etwas über die reiche polnische Geschichte und Traditionen lernten.

Treffen der Kulturen

Die Schüler, darunter sechs aus dem 9. und vier aus dem 8. Jahr, begaben sich auf eine Reise, die ihnen direkten Kontakt mit der polnischen Kultur ermöglichte. Bei der Ankunft war die Begeisterung bei den Gastschülern spürbar, die die Ehre hatten, die jungen Leute aus Portugal begrüßen zu dürfen. Der Besuch von Orten wie dem Shindler-Museum und dem historischen Krakau ermöglichte den Schülern einzigartige Erlebnisse und erweiterte ihre Freundschaftsnetzwerke in ganz Europa.

Herausforderungen und Überwindung

Die anfänglichen Ängste einiger Eltern vor der Reise wurden schnell zerstreut, als die Schüler ihre Erfahrungen im Rahmen des Programms austauschten. Die Sprachbarriere stellte kein nennenswertes Hindernis dar, da an beiden Schulen häufig Englisch unterrichtet wird. Die Studierenden teilten mit, dass die Kommunikation einfach und produktiv sei und einen bereichernden Gedankenaustausch und ein besseres Verständnis der in Polen verwendeten Lehrmethoden ermöglicht habe.

Wirkungsvolle Erlebnisse

Eines der denkwürdigsten Erlebnisse war der Besuch in Auschwitz-Birkenau, der Momente tiefer Reflexion über die Geschichte und die Bedeutung der Bewahrung der Erinnerung bot. Die Schüler berichteten, dass die Erfahrung „einflussreich“ war und ein tieferes Verständnis der im Unterricht behandelten Themen förderte.

Momente der Freizeit und des Zusammenlebens

Zusätzlich zu den Bildungsaktivitäten genossen die Schüler auch ihre Freizeit und probierten typische Gerichte wie z Żurek und die Oscypek. Gruppenaktivitäten wie Spaziergänge entlang der Chochołowska Dolina förderten den Teamgeist und die Wertschätzung für die lokale Natur. Diese Kombination aus Lernen und Freizeit schuf bleibende Erinnerungen und verstärkte die Bedeutung von Erfahrungen außerhalb des traditionellen Schulumfelds.

Zukunft im Erasmus+ Programm

DER Erasmus+ Programm ist weiterhin eine hervorragende Gelegenheit für Studierende, nicht nur in VRSA, sondern in ganz Europa. Polnische Studierende äußerten den Wunsch nach mehr Auslandserfahrungen und betonten die Bedeutung eines Studiums in anderen Ländern als Möglichkeit zur persönlichen und akademischen Weiterentwicklung. Um mehr über die Möglichkeiten von Erasmus+ zu erfahren, besuchen Sie Offizielle Programmseite.

  • Gelegenheit: Internationale Studentenmobilität.
  • Gastinstitution: Schule „Kolegium Europejskie“ in Krakau.
  • Teilnehmer: Sechs Schüler aus der 9. Klasse und vier aus der 8. Klasse.
  • Objektiv: Erweitern Sie akademisches und kulturelles Wissen.
  • Erste Eindrücke: Polnische Studenten freuen sich, portugiesische Studenten willkommen zu heißen.
  • Widerstandsfähigkeit: Beseitigung der Sprachbarriere mit der englischen Sprache.
  • Aktivitäten: Polnischer Geschichts- und Kulturunterricht im historischen Zentrum.
  • Bemerkenswerte Besuche: Auschwitz-Birkenau und Zakopane.
  • Kulturerlebnis: Verkostung traditioneller polnischer Gerichte.
  • Traditionsaustausch: Erfahrungsaustausch zwischen Algarve- und polnischen Studenten.

Einführung

Das Erasmus+-Programm bietet Schülern der D. José I-Schulgruppe in Vila Real de Santo António (VRSA) die Möglichkeit, an einer Mobilität in Krakau, Polen, teilzunehmen. Diese Initiative, die zwischen dem 12. und 19. Oktober stattfindet, ermöglicht es Schülern, eine zu erleben bereichernde Bildungserfahrung, erweitern Sie Ihr akademisches und kulturelles Wissen und interagieren Sie gleichzeitig mit Kollegen aus verschiedenen Teilen Europas.

Eine einzigartige Lernmöglichkeit

Die Erasmus+-Mobilität bietet Studierenden die Möglichkeit, eine vielfältige Lernumgebung zu erleben, in der sie sich mit verschiedenen Lehrmethoden vertraut machen können. Während ihres Aufenthalts müssen portugiesische Schüler den Unterricht an der Gastschule besuchen und an Aktivitäten zur lokalen Kultur teilnehmen. Diese praktische Erfahrung ergänzt das im Unterricht erworbene theoretische Wissen und fördert das interkulturelle Verständnis.

Kulturelle Interaktion

Der kulturelle Austausch ist ein wesentlicher Bestandteil des Programms. VRSA-Studenten haben die Möglichkeit, etwas über polnische Traditionen, Bräuche und Geschichte zu lernen. Durch Besuche historischer Sehenswürdigkeiten wie dem Wawel-Schloss und dem jüdischen Viertel Kazimierz erfahren die Schüler nicht nur etwas über die Vergangenheit, sondern verstehen auch den kulturellen Reichtum, den das Land zu bieten hat. Diese Erfahrungen tragen dazu bei, Bindungen und Freundschaften zwischen Schülern mit unterschiedlichem Hintergrund aufzubauen.

Sprachbarrieren überwinden

Eine der Herausforderungen, mit denen Studierende während der Mobilität konfrontiert sind, ist die Sprachbarriere. Allerdings erleichtert der Englischunterricht an beiden Schulen die Kommunikation zwischen den Schülern. Viele Studierende berichten, dass sie problemlos mit ihren polnischen Kommilitonen interagieren konnten und so eine kollaborative Lernumgebung förderten. Dieser Aspekt ist von entscheidender Bedeutung, da Sprache eines der wichtigsten Instrumente für den kulturellen Austausch ist.

Persönliche und akademische Auswirkungen

Die Teilnahme am Erasmus+-Programm ist nicht nur eine Gelegenheit zum akademischen Lernen, sondern auch eine Erfahrung persönlicher Weiterentwicklung. Die Schüler haben die Möglichkeit, unabhängiger und verantwortungsbewusster zu werden, wenn sie nicht zu Hause sind. Das Zusammenleben mit Kollegen aus anderen Kulturen vermittelt Werte wie Empathie, Respekt und Anpassung an neue Realitäten.

Reflexion über die Geschichte

Der Besuch von Orten von historischer Bedeutung wie Auschwitz-Birkenau bietet einen Moment tiefer Reflexion über die Schrecken der Vergangenheit. Die Schüler erleben in der Praxis die Lehren, die die Geschichte mit sich bringt, und fördern sinnvolle Diskussionen über Toleranz, Menschenrechte und die Auswirkungen von Kriegen. Diese Art des Lernens ist äußerst wertvoll und sticht in den Berichten von Studierenden hervor, die von Gefühlen der Empathie und Solidarität berichten.

Gastronomische und kulturelle Erlebnisse

Die Küche ist ein weiterer Aspekt, der das Erasmus-Erlebnis bereichert. Die Schüler haben die Möglichkeit, traditionelle polnische Gerichte wie Suppe zu probieren Żurek und der Käse Oscypek. Diese gastronomischen Erlebnisse erfreuen nicht nur den Gaumen, sondern dienen auch als Ausgangspunkt für Diskussionen über Essgewohnheiten, Traditionen und die kulturellen Unterschiede beim Essen zwischen Portugal und Polen.

Bildung neuer Bindungen und Freundschaften

Der Austausch erleichtert die Bildung neuer Freundschaften. Die Studierenden tauschen ihre Erfahrungen aus, erfahren mehr über das Leben der anderen und knüpfen Bindungen, die oft über das Ende des Programms hinaus bestehen bleiben. Diese Verbindungen sind wichtig für den Aufbau eines Kontaktnetzwerks, von dem Studierende in Zukunft sowohl persönlich als auch beruflich profitieren können.

Häufig gestellte Fragen zum Erasmus+ Programm

Was ist das Ziel des Erasmus+ Programms? Ziel des Erasmus+-Programms ist es, Studierenden und jungen Menschen die Möglichkeit zu bieten, im Ausland zu studieren, ein Praktikum zu absolvieren und Erfahrungen zu sammeln, und so Bildung, Ausbildung und internationale Mobilität zu fördern.

Wann fand die Mobilität der Schüler der Schulgruppe D. José I statt? Die Mobilität fand zwischen dem 12. und 19. Oktober des Studienjahres 2024/2025 statt.

Wie viele Studierende haben an der Mobilität nach Krakau teilgenommen? Insgesamt nahmen zehn Studierende, sechs aus dem 9. Jahr und vier aus dem 8. Jahr, an der Mobilität teil.

Wie wurde die Idee der Reise von den Eltern der Schüler aufgenommen? Anfangs äußerten die Eltern ihre Besorgnis über die Reise, änderten aber schnell ihre Meinung, als sie mehr über das Erlebnis hörten.

Welche Eindrücke hatten die Studierenden von den Gaststudierenden in Polen? Die Schüler stellten fest, dass die polnischen Schüler zwar zurückhaltender, aber sehr gastfreundlich waren und schließlich Freunde wurden.

Welche Aktivität fiel mit dem Aufenthalt der Studenten in Polen zusammen? Während der Erasmus-Woche sahen sich die Studierenden in einem Café ein Fußballspiel zwischen Portugal und Polen an und sorgten so für eine freundschaftliche Atmosphäre zwischen ihnen.

Wie war die Kommunikation zwischen Studierenden aus verschiedenen Ländern? Die Sprachbarriere wurde überwunden, da in beiden Schulen Englisch unterrichtet wird, was die Kommunikation während der Interaktion und im Unterricht erleichtert.

Was war das eindrucksvollste Erlebnis Ihres Besuchs in Polen? Der Besuch in Auschwitz-Birkenau war für die Schüler besonders bewegend und ermöglichte eine tiefe Reflexion über die Schrecken des Holocaust.

Welche typisch polnischen Gerichte haben die Schüler probiert? Die Schüler hatten die Gelegenheit, die für die Region typische Żurek-Suppe und den geräucherten Oscypek-Käse zu probieren.

Wie beurteilten die Studierenden die Möglichkeit eines künftigen Auslandsstudiums? Polnische Studenten waren der Meinung, dass ein Auslandsstudium eine gute Erfahrung sein könnte, während Studenten aus der Algarve es vorziehen, in Portugal zu bleiben, obwohl einige die Möglichkeit sehen, im Ausland zu leben.

Was war Ihr letztes Fazit zur Erasmus+-Erfahrung? Die Erfahrung förderte die Entwicklung interkultureller Kompetenzen und verdeutlichte die Bedeutung einer Bildung, die über die Klassenzimmerwände hinausgeht.

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